die WGHL hat zur nächsten Ratsitzung folgende Anfrage gestellt (siehe Anhang).
Wie es aktuell aussieht müssen Nümbrechter Bürger Millionen zur Sanierung der Gemeindestraßen aufbringen bei gleichzeitigem Verlust von mehr als ein Drittel der Gemeindestraßen.
Die Folgen für die Bevölkerung – speziell der kleinen Ortschaften – sind nicht absehbar.
Hier können zukünftig Probleme bei Notfällen (Herzinfarkt, Schlaganfall, Brand etc.) aufgrund veränderter Verkehrsführungen auftreten.
Zusätzlich müssen noch 19 Brücken saniert werden, was in Winterborn in der Vergangenheit schon ein Drama war.
Während die Infrastruktur der Nümbrechter Außenorte verkommt, brüstet sich BM Redenius mit seinem Rathausvorplatz, dem Kurpark, dem Aussichtsturm und der Nümbrechter Hauptstraße.
Fazit den Preis verfehlter Politik zahlt wieder mal der Nümbrechter Bürger 2. Klasse in den Außenorten.